„Leistbarer Wohnraum darf nicht länger das Ergebnis zahlloser Einzelinteressen sein – von Baufirmen, Konsulenten, Architekt:innen und Projektentwickler:innen über Banken, Gutachter:innen, Normungsausschüsse und die Baustoffindustrie bis hin zu Behörden, Gerichten und politischen Entscheidungsträger:innen. Wenn jede Instanz im Bauprozess zuerst sich selbst optimiert, bleibt am Ende kein Raum für das, worum es eigentlich geht – leistbares, lebenswertes Wohnen für alle.
Was wir brauchen, ist ein gemeinsames Produkt – und das heißt: Wohnraum, den sich Menschen wirklich leisten können.“